NaNoWriMo – es wird ernst

13. November 2017
Schreibmaschine

Ich melde mich zurück aus einer etwas länger andauernden Pause und nein, ich habe keinen Sprachfehler entwickelt. In den letzten Wochen habe ich mich vermehrt mit meinem fertigen, aber auch mit meinem neu angefangenen Roman beschäftigt. Da das alles etwas schleppend voran ging, habe ich entschieden beim National Novel Writing Month (NaNoWriMo) mitzumachen. Was das bedeutet? Einfach weiterlesen!

Was ist der NaNoWriMo?

Wie wir alle wissen, ist der November einer der unbeliebtesten Monate des Jahres. Das Wetter wird schlecht, es ist einfach nur noch grau und neblig, die Sonne lässt sich so gut wie gar nicht blicken, und die Temperaturen nehmen immer weiter ab. Deshalb nutzen viele Autoren diesen Monat zum Schreiben. Dabei kommt es weniger auf die Qualität an, die kann ja im Nachhinein noch in der Ausführlichen Überarbeitung verbessert werden, sondern auf die Quantität. Das durchschnittliche Ziel ist dabei 50.000 Wörter zu schreiben. Unmöglich? Sinnlos? Wo bleibt da die Qualität?

 

Wieso der NaNoWriMo zu schaffen ist

Natürlich kann man so einen Monat nicht durchziehen, wenn man sich nicht einigermaßen darauf vorbereitet hat. Ich habe das mithilfe der tollen Webseite „Vom Schreiben leben“ gemacht. Auf ihrem Beitrag zum Writing-Month, über den ich auch erst auf dieses Event aufmerksam geworden bin, bietet Annika einen Newsletter mit täglichen Vorbereitungstipps an. Dort sind nicht nur Schreib- und Motivationstipps, sondern auch Empfehlungen zum Zeitmanagement. Dadurch habe ich mich eigentlich schon zwei Wochen vor November, und somit vor Start des NaNoWriMo, vorbereitet. Ich habe Pläne entwickelt, ein tägliches Wörterziel, Kalendererinnerungen an das Schreiben, die Geschichte entwickelt und und und.

Leerer Block

Zusätzlich habe ich mich natürlich auch direkt auf der Webseite zum NaNoWriMo angemeldet, auf der ich die Anzahl meiner täglich geschriebenen Wörter aktualisiere und mich dadurch noch ein bisschen motiviere.

Wie geht es dann im Dezember weiter?

Diese Frage versuche ich zwar ein wenig von mir zu schieben, aber es wird wohl alles darauf hinaus laufen, dass ich den Großteil des Dezembers, neben dem Geschenke-kaufen, mit Überarbeiten verbringen werde. Ich plane, mit dem ganzen Werk noch im Januar abzuschließen und mich dann einem neuen Buchprojekt widmen zu können. Ob das alles so klappt oder ich im Januar weinend in einer Ecke sitze und vor und zurück wippe, werden wir sehen. Ich halte euch zumindest auf dem Laufenden.

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