India ist dreizehn Jahre alt und lebt mit ihren Hippie-Eltern und ihrem Bruder in einer Kleinstadt. Was an India besonders ist? Sie kann Menschen durchschauen. Während ihre Eltern eine Ehekrise zu überwinden versuchen und Indias Bruder Gefahr läuft ein Krimineller zu werden, nimmt India Klavierstunden bei ihrem Nachbar. Sie beide verbindet die Liebe zur Musik bis ihr Nachbar ihr Vertrauen ausnutzt und ihre einzigartige Beziehung für immer zerstört.
Was sich zunächst anhört wie eine klassische Teenager Geschichte, scheint sich als tiefgreifende und gefühlvolle Erzählung zu entpuppen. Mich hat das Cover sofort angesprochen, auch wenn ich nicht ausschließlich nach einem Buchcover urteile, so lockt es doch zum ersten Ansehen. So hat es mich zumindest dazu bewegt, mir ein paar Rezensionen zu diesem Buch anzuschauen und was soll ich sagen: Ich glaube es lohnt sich wirklich dieses Buch zu lesen.
Glücklicherweise war das Bloggerportal von Randomhouse so freundlich, mir ein Rezensionsexemplar zu schicken, weshalb es auf meinem SUB ganz oben liegt.
Die Rezension dazu werde ich natürlich in Kürze veröffentlichen.
„Ich fühle was, was du nicht fühlst“ von Amelie Fried ist am 22.08.2016 im Heyne Verlag in deutscher Ausgabe erschienen.
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